S3, Weinviertel Schnellstraße
Stockerau Nord – Hollabrunn Süd @ 05.10.2009
Auftraggeber:
ASFINAG BMGKontaktperson:
Ing. Harald Zeugswetter / Ing. Georg Singer 050 - 108Erbrachte Leistung:
Ausbaukonzept: 2007Bauprojekt: 2007 - 2009
BauKG / Verkehrsführung: 2007 - 2009
Lärmschutz: 2007 - 2009
Für die B303 Weinviertler Straße wurde auf Initiative des Landes NÖ durch das BMVIT im Herbst 2005 eine SP-V (strategische Prüfung im Verkehrsbereich) durchgeführt. Als Ergebnis erging eine Empfehlung für einen Schnellstraßenausbau.
Nach mehrheitlichem Beschluss der BStG- Novelle im Nationalrat im Frühjahr 2006 ist die ehemalige Landestraße B303 als S3 Weinviertler Schnellstraße wieder Teil des Anhanges des BStG (Bundesstraßengesetz) und fällt somit in Bundeskompetenz, d.h. in den Zuständigkeitsbereich der ASFiNAG, wobei der gegenständliche Südabschnitt durch die ASFiNAG SGO betreut wird.
Da der südliche Abschnitt vom Knoten Stockerau bis Hollabrunn Süd bereits niveaufrei ausgebaut ist, stellte sich die Frage welcher Ausbauquerschnitt für diesen Streckenabschnitt zukünftig zugrunde gelegt werden soll.
Aus diesem Grund entschloss sich die ASFiNAG SGO als ersten Planungsschritt ein Ausbaukonzept für den gegenständlichen Abschnitt ausarbeiten zu lassen.
Mit dieser geplanten Realisierung des Ausbaues sind folgende Zielsetzungen verbunden:
• Verbesserung der Verkehrsqualität
• Erhöhung der Verkehrssicherheit
• Errichtung von Lärmschutzmaßnahmen
Nach mehrheitlichem Beschluss der BStG- Novelle im Nationalrat im Frühjahr 2006 ist die ehemalige Landestraße B303 als S3 Weinviertler Schnellstraße wieder Teil des Anhanges des BStG (Bundesstraßengesetz) und fällt somit in Bundeskompetenz, d.h. in den Zuständigkeitsbereich der ASFiNAG, wobei der gegenständliche Südabschnitt durch die ASFiNAG SGO betreut wird.
Da der südliche Abschnitt vom Knoten Stockerau bis Hollabrunn Süd bereits niveaufrei ausgebaut ist, stellte sich die Frage welcher Ausbauquerschnitt für diesen Streckenabschnitt zukünftig zugrunde gelegt werden soll.
Aus diesem Grund entschloss sich die ASFiNAG SGO als ersten Planungsschritt ein Ausbaukonzept für den gegenständlichen Abschnitt ausarbeiten zu lassen.
Mit dieser geplanten Realisierung des Ausbaues sind folgende Zielsetzungen verbunden:
• Verbesserung der Verkehrsqualität
• Erhöhung der Verkehrssicherheit
• Errichtung von Lärmschutzmaßnahmen