S33 Kremser Schnellstraße
Anschlussstelle Herzogenburg Stadt @ 09.04.2013
Auftraggeber:
ASFINAG BMGKontaktperson:
Ing. Harald ZeugswetterErbrachte Leistung:
Verkehrsuntersuchung: 2008ESA: 2010
Vorprojekt: 2011
Einreichprojekt inkl. UVP: 2012 - 2013
Materienrechtsoperate: 2012 - 2013
Bauprojekt: 2013 - 2014
Die S 33, Kremser Schnellstraße, verläuft von der A 1, West Autobahn, im Knoten St. Pölten, über Herzogenburg und Traismauer über den Knoten Wagram sowie über die Donau zur S 5, Stockerauer Schnellstraße.
Im Bereich von Herzogenburg bestehen zwei Vollanschlussstellen, Herzogenburg Süd und Nord.
Durch eine zusätzliche Anschlussstelle könnten lt. Verkehrskonzept 1997 ~400 Schwerfahrzeuge aus dem Ortsgebiet auf das hochrangige Netz verlagert werden. Dies wäre einerseits eine große Verringerung der Lärm- und Schadstoffbelastung im Ortsgebiet von Herzogenburg, andererseits wären dadurch Rückbau- und Gestaltungsmaßnahmen der Innenstadt möglich.
Im Bereich von Herzogenburg bestehen zwei Vollanschlussstellen, Herzogenburg Süd und Nord.
Durch eine zusätzliche Anschlussstelle könnten lt. Verkehrskonzept 1997 ~400 Schwerfahrzeuge aus dem Ortsgebiet auf das hochrangige Netz verlagert werden. Dies wäre einerseits eine große Verringerung der Lärm- und Schadstoffbelastung im Ortsgebiet von Herzogenburg, andererseits wären dadurch Rückbau- und Gestaltungsmaßnahmen der Innenstadt möglich.
