A2 Süd Autobahn - Unterpremstätten

Im Jahr 2007 wurde eine erweiterte strategische Analyse des Vollausbaues der Halbanschlussstelle Unterpremstätten an der A 2, bei AB KM 189 durchgeführt. Darin wurden bereits die Bestandssituation sowie auch ein möglicher Vollausbau hinsichtlich der Fachbereiche Verkehr, Raumplanung und Bautechnik untersucht.
Aufbauend auf die Ergebnisse dieser Untersuchungen beauftragte die ASFiNAG mit Jahresbeginn 2012 die IGP ZT GmbH mit einer Aktualisierung der Verkehrsdaten und einer erneuten ESA (erweiterten strategischen Analyse) zum Vollausbau der Anschlussstelle Unterpremstätten unter Berücksichtigung des aktuellen Projektierungshandbuches für die ESA aus September 2011.
Mit der ESA sollen neben der technischen Machbarkeit auch die volkswirtschaftlichen Vor- und Nachteile eines Vollausbaues der HAST Unterpremstätten beurteilt werden.